Das Gefühl hat es uns schon lange gesagt: Das Image des Barockviertels ist nicht (mehr) das eines Edelviertels. Zumindest nicht nur. Fr. Lilienblum vom Dresdner Wochekurier hat am 18.05.2011 einen aus unserer Sicht sehr treffenden Zeitungsartikel mit dem Aufhänger des sich wandelnden Gesichts unseres Viertels geschrieben. – Am interessantesten fanden wir den einführenden Absatz: „Malerische Gassen mit einladenden Sitzbänken, betupften Blumentöpfen und Lavendelsträußen – solch Postkartenbilder kennt man nur aus Paris oder Rom. Dass es sie auch in Dresden gibt, wissen Touristen (noch) nicht und Dresdner nicht (mehr).“
Hervorgehoben werden im Artikel die jungen Kreativen (bspw. Apfel und Bäckchen, Ivi´s, O´Connor, Mit lille Danmark, Sybille Nütt, Dorothea Michalk und Nora Körner vom Barockviertel e.V.), die „dem Goldstaub-Image trotzen„. Aber es gibt natürlich noch viele weitere Geschäfte, die das frische Flair des Barockviertels prägen und die es zu entdecken lohnt.
Alles in Allem ist dies einer der besten Artikel, die wir vom Barockviertel Dresden gelesen haben. – Danke Fr. Lilienblum für diesen wunderbaren objektiven Einblick in unser Viertel.